Willkommen

in der Praxis für Logopädie und Psychomotorik.

Wir begleiten Menschen, die in ihrer stimmlichen, sprachlichen und kommunikativen Ausdrucksfähigkeit eingeschränkt sind und bieten individuelle Wege die Sprechfreude (wieder)herzustellen.

Wir behandeln Sprach-, Sprech- , Schluck- und Stimmstörungen, die unterschiedliche Ursachen haben können und ebenso vielfältige und individuelle Behandlungswege und Therapiemethoden benötigen. Dies können wir mit langjähriger Berufserfahrung und regelmäßiger Weiterbildung gewährleisten.

Wir sind Mitglied im DBL e.V. (Deutscher Bundesverband für Logopädie)

Weitere Informationen zum Berufsbild Logopädie und den Behandlungsfeldern finden Sie im Onlineangebot des Deutschen Bundesverbandes für Logopädie e.V.

Unsere Kompetenzen

Wir sind für Sie da.

Kinder und Jugendliche

Psychomotorik

Erwachsene

Kinder
und Jugendliche

Wir behandeln:

Sprachentwicklungs­störung und Sprachentwicklungs­verzögerung

Sprachentwicklungs­störungen (SES) betreffen die Kommunikation, das Sprachverständnis, den Wortschatz und die Laut-, Wort- und Satzbildung. Bei einer SES sind oft mehrere Bereiche gleichzeitig betroffen.

Artikulationsstörung

Störungen beim Erwerb der Laute können die Anzahl der Laute und die Regel ihrer Kombination zu Wörtern, also das Lautsystem, betreffen. So können Laute ersetzt ( z.B. statt Giraffe- Diraffe ) oder fehlgebildet werden ( z.B. Lispeln ).

Störungen der Grammatik können Wörter und Sätze betreffen. Beispielsweise die fehlerhafte Verwendung von Pluralformen, Verbflektionen oder Kasusmarkierungen.

Stottern, Poltern

Stottern beginnt meist im Alter zwischen 2 und 5 Jahren. Kinder, die stottern, verlieren für Momente die Kontrolle über ihr Sprechen.
Stottern äußert sich in Form von unfreiwilligen Wiederholungen (Ka-ka-ka-katze), Verlängerung von Lauten (Mmmmmmaus) und Blockierungen, bei denen die Sprechbewegung völlig „steckenbleibt“ (——–apfel). Diese Symptome werden Kernsymptome genannt.

Zu den „Kernsymptomen“ entwickeln manche Kinder Begleitsymptome, welche auffälliger sein können als das ursprüngliche Stottern. Es gibt Begleitsymptome, um ein Stotter-Ereignis zu beenden wie Anstrengung (z.B. lauter werden, Mitbewegung des Kopfes oder der Arme, Grimassieren) und Begleitsymptome, um dem Stottern vorzubeugen, wie z.B. Flüstern, Sprechen mit Singsang, Umformulieren und Ersetzen gefürchteter Wörter, Einschieben von „ähm“ und anderen Interjektionen, Abbruch der Äußerung, Vermeidung von Sprechsituationen.

Solche Vorbeugungsstrategien sind ein sicherer Hinweis darauf, dass das Kind weitere Unterbrechungen im Redefluss erwartet und sich damit zu arrangieren versucht, auch wenn es möglicherweise den Begriff „Stottern“ noch nicht kennt.

Zungenfehlfunktion, Schluckstörung

zur Unterstützung oder Vorbereitung der kieferorthopädischen Klammerversorgung

Schluckstörungen können bei Kindern auftreten, bei denen die Zungenmuskulatur nur schwach ausgebildet ist. Dieses abweichende Schluckmuster kann sich z.B. ungünstig auf die Entwicklung der Zahnstellung auswirken.

Außerdem behandeln wir

Autismus ist eine angeborene, nicht heilbare tiefgreifende Entwicklungsstörung, die vor dem 3. Lebensjahr beginnt und sich in recht unterschiedlichen Symptomkombinationen und Ausprägungsgraden darstellt. Heute spricht man meist von „Autismus-Spektrum-Störung“ (ASS) und unterscheidet immer seltener zwischen den Autismustypen „Frühkindlicher Autismus“, „Asperger Syndro“ und „Atypischer Autismus“.

Für alle Varianten gibt es übereinstimmende zentrale Merkmale, die sich drei Kernbereichen zuordnen lassen:

  • interaktives soziales Verhalten
  • sprachliche und körpersprachliche Kommunikation
  • Repertoire von Interessen, Aktivitäten und Verhaltensmustern.

„Nina spricht im Kindergarten nicht! Dabei kann sie sich zu Hause schon ganz verständlich ausdrücken. Zuerst haben wir gedacht, dass sie sich die neue Situation erst vertraut machen muss, aber nach 3 Monaten hat sich noch nichts Wesentliches verändert!“

So beschreiben Eltern oder Erzieherinnen das Verhalten selektiv mutistischer Kinder. Selektiver Mutismus ( lat.: mutuus = stumm) bedeutet, dass Kinder unter bestimmten Bedingungen nicht sprechen können, in anderen Situationen aber altersgerecht sprechend kommunizieren.

Begleitet wird die Störung häufig von sozialer Ängstlichkeit, Regulationsstörungen des Schlafes, der Nahrungs- und Ausscheidungskontrolle.

Im Kindesalter spricht man generell von einer Hörstörung, wenn ein Kind im Hauptsprachbereich – d.h. zwischen 250-4000 Hz – einen Hörverlust größer als 20 db aufweist.

Es können bei Kindern Schalleitungsschwerhörigkeiten und Schallempfindungs-schwerhörigkeiten unterschiedlichen Schweregrades sowie zentrale Hörverarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen auftreten.

Schalleitungsschwerhörigkeiten werden als Störung der Schallübertragung im äußeren Gehörgang und/oder Mittelohr definiert. Der Höreindruck ist mehr oder weniger stark gedämpft. Vorübergehende Schalleitungsstörungen aufgrund von Tubenfunktionsstörungen, Paukenergüssen und Mittelohrentzündungen treten im Kindesalter häufig auf und können die Sprachentwicklung ungünstig beeinflussen.

Bei Vorliegen einer auditiven Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen (AVWS) zeigen die Kinder keine Auffälligkeiten in einem Tonschwellenaudiogramm, dennoch fällt auf, dass sie scheinbar nicht richtig zuhören können und oft entstehen im Schulalter Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben.

Die Beschreibungen der Störungen haben wir von der Seite des Deutschen Bundesverbandes für Logopädie e.V. übernommen.

Psychomotorik

Ganzheitlicher Ansatz

In der Therapie mit Kindern verfolgen wir einen ganzheitlichen Ansatz.

Je nach Bedarf bieten wir neben der logopädischen auch die psychomotorische Förderung an. Hier wird die Wahrnehmung, die Motorik (Grob- und Feinmotorik), die Koordination, das Gleichgewicht, das Körperbewusstsein und das Selbstbewusstsein gefördert.
Dies geschieht spielerisch, in Form von Bewegungs- und Koordinationsspielen.

Diese Art der ganzheitlichen Behandlung wirkt sich nicht nur positiv auf die Sprachentwicklung aus, sondern auch auf die KONZENTRATION, sie fördert die Fähigkeit, flexibel auf unterschiedliche Herausforderungen zu reagieren (z.B. in der Schule), sie fördert außerdem die KREATIVITÄT des Kindes und auch die FREUDE am Sprechen.

Erwachsene

Entspannt kommunizieren

Kommunikation

Auch bei Erwachsenen können unterschiedliche Bereiche der Kommunikation gestört sein. Hier sind zum Beispiel die Erkrankung der Stimme, des Sprechens, der Sprache , des Schluckens oder auch der Sprechmotorik nach neurologischen Erkrankungen zu nennen. Diese bringen oft erhebliche berufliche und private Beeinträchtigungen mit sich.

Diagnostik

Nach einer ausführlichen Diagnostik und Befunderhebung erstellen wir mit Ihnen Ihren individuellen Behandlungsplan.
Unser Ziel ist es, dass Sie die (wieder) erlangten Fähigkeiten in Ihren beruflichen sowie privaten Alltag so übertragen können, dass Sie Ihre sozialen Situationen zufriedenstellend gestalten können.

Bestmögliche Behandlung

Um die bestmögliche Behandlung für Sie zu gewährleisten, arbeiten wir im fachlichen Austausch mit den behandelnden Ärzten und anderen Fachtherapeuten. Bei Bedarf führen wir auch Hausbesuche durch.

Bei Erwachsenen arbeiten wir in den Bereichen:

Das Stottern bei Jugendlichen und Erwachsenen unterscheidet sich ganz wesentlich von Unflüssigkeiten bei Kindern.

Dies beruht im Wesentlichen auf der Tatsache, dass bei Jugendlichen und Erwachsenen bereits ein Bewusstsein für das Phänomen entstanden ist, das sich in aller Regel auf ihr gesamtes Sprech-, Kommunikations- und auch Sozialverhalten auswirkt.

Stimmstörungen bei Erwachsenen äußern sich in länger bestehender Heiserkeit (ohne akuten Infekt), eingeschränkter Belastbarkeit der Stimme, Schmerzen und/oder einem Fremdkörpergefühl im Kehlkopf.

Sie können funktionelle oder organische Ursachen haben, z.B. hohe Stimmbelastung in Sprecherberufen, Stimmbandlähmung infolge von Infekten oder eine organische Schädigung in Folge einer Operation (Stimmlippenlähmung) sein.

Eine Aphasie ist eine erworbene zentrale Sprachstörung, die durch Schädigung des Gehirns hervorgerufen wird. Alle Bereiche und Modalitäten der Sprache können in unterschiedlichem Ausmaß beeinträchtigt sein. Die Lautstruktur (Phonologie), der Wortschatz (Lexikon), die Bedeutung (Semantik) und der Satzbau (Syntax).

Sowohl die rezeptiven (Sprachverständnis) als auch die expressiven (Sprachproduktion) Fähigkeiten können betroffen sein. Somit können das Sprechen und Verstehen der Lautsprache oder auch das Lesen und Verstehen geschriebener Sprache erschwert und je nach Schweregrad der Beeinträchtigung sogar kaum noch möglich sein.

Diese zumeist plötzlich auftretenden sprachlichen Defizite haben häufig weitreichende und teilweise lang andauernde Folgen für das familiäre, soziale und berufliche Leben der Betroffenen und ihrer Angehörigen.

(z.B. als Symptom einer Demenz, einer Parkinsonerkrankung, bei MS, ALS)

Schluckstörungen (Dysphagien) bei Erwachsenen können in Verbindung mit neurologischen Erkrankungen, wie z.B. bei multipler Sklerose oder nach Schlaganfall auftreten.

Einige Patienten bekommen auch Schluckprobleme aufgrund von Alterungsprozessen.
Außerdem können Störungen der Nahrungsaufnahme nach operativen Eingriffen oder als Unfallfolge vorkommen.

Die meisten Patienten leiden sehr unter den Symptomen einer Schluckstörung. Teilweise gelingt die Nahrungsaufnahme nur mit großen Schwierigkeiten. Die Patienten verschlucken sich häufig, weil sie die Nahrung z.B. nicht mehr ausreichend zerkleinern bzw. nicht genau spüren können, ob der Mund schon leer ist, oder ob noch Reste im Mund verblieben sind.

Die Symptome sind sehr unterschiedlich und hängen davon ab, welche Ursachen ihnen zugrunde liegen. Schluckstörungen können zu Fehl- oder Mangelernährung führen und somit lebensbedrohlich werden. Lebensgefahr kann auch bestehen, wenn durch falsches Schlucken Nahrungsreste in die Luftröhre gelangen.

Die Sprechapraxie ist eine Störung der Planung von Sprechbewegungen. Sie zeigt sich im Bereich von Artikulation, Sprechmelodie und -rhythmus (Prosodie) und Sprechverhalten.

Bei der Artikulation sind lautliche Abweichungen bzw. Entstellungen von Lauten (z.B. einer übermäßig behauchten Aussprache des /t/) feststellbar, die zu einer unverständlicheren Aussprache führen.

Teilweise kann es auch zu Ersetzungen oder Vertauschungen von Lauten sowie einer Mischung von Fehlerarten kommen. Die Artikulationsstörungen betreffen oft den Anfang von Wörtern bzw. Silben und sind vielfach mit Suchbewegungen der Artikulationsorgane (Lippen, Zunge, Kiefer…) verbunden. Bei Wiederholungen können die Fehler variieren und Selbstkorrekturen führen nicht zwangsläufig zu einer Verbesserung des Sprechens.

Die Sprechgeschwindigkeit ist häufig vermindert, Vokale werden gedehnt gesprochen und bei vielen Betroffenen kommt es zu einer silbischen Sprechweise. Es können auch Fehler bei der Wortbetonung auftreten, indem Silben falsch oder übermäßig deutlich betont werden.

Die Betroffenen zeigen auf Grund ihres unbeeinträchtigten Sprachverstehens eine große Unzufriedenheit mit ihrem eigenen Sprechen. Das anstrengende Sprechen führt zu mimischen Mitbewegungen, gepresster Stimme oder Anspannungen der Hals- und Gesichtsmuskulatur.

Die Beschreibungen der Störungen haben wir von der Seite des Deutschen Bundesverbandes für Logopädie e.V. übernommen.

Wir stellen uns vor

ANKE LEMMERMANN

Sie hat 1987 die Ausbildung zur staatlich anerkannten Logopädin an der RWTH in Aachen abgeschlossen.

Seit 1992 arbeitet sie selbständig in eigener Praxis in Aachen.

Berufsbegleitende Ausbildung in Körperorientierter Psychomotorik von 1988-1992
Berufsbegleitende Ausbildung in Musiktherapie von 2000-2004
Heilpraktikerin (Psychotherapie) seit 2011

CLAUDIA HABERMANN

Sie hat 2002 ihr Studium der Logopädie an der Hoge­school ZUYD (Heerlen, Niederlande) mit dem „Bachelor of Health“ abgeschlossen. Seitdem ist sie als praktische Logopädin tätig. Außerdem hat sie 2009 das Studium der Lehr- und Forschungs­lo­go­pä­die an der RWTH Aachen mit Diplom ab­ge­schlos­sen.

Seit März 2015 ist sie in der Praxis für Logopädie und Psychomotorik Lemmermann angestellt.

Schreiben Sie uns oder rufen Sie uns an!
Wir freuen uns über Nachricht von Ihnen.

Impressum

Praxis für Logopädie und Psychomotorik

Inhaberin: Anke Lemmermann

Bismarckstr. 129 • 52066 Aachen

Telefon (+49) 0241 – 36555
Email: info@logopädie-in-aachen.de

Haftungsausschluss

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Stand: Juli 2023

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